Vernetzt in die Zukunft
Bessere Stromnetze und mehr Speicher für Wind- und Solarenergie würden mit neuem Schwung die Energiewende vorantreiben. Die Technik ist ausgereift, doch die Investoren zögern – weil sich auch die Politik zögerlich zeigt.
Bessere Stromnetze und mehr Speicher für Wind- und Solarenergie würden mit neuem Schwung die Energiewende vorantreiben. Die Technik ist ausgereift, doch die Investoren zögern – weil sich auch die Politik zögerlich zeigt.
Das Produkt funktioniert. Es gibt erste Kunden. Trotzdem kommen viele Startups kaum vom Fleck: Ihnen fehlt das Geld zum Wachsen. Wie lässt sich das ändern?
Das Freiburger Startup entwickelt schadstofffreie Membran-Elektroden-Einheiten, die elektrische in chemische Energie umwandeln, um sie so speichern zu können.
Das Berliner Startup projektiert gesellschafts- und netzdienliche Batteriespeicher, um Bürgerinnen und Bürger aktiv an der Energiewende zu beteiligen.
Das Berliner Startup entwickelt eine KI-gestützte Softwarelösung zum Messen, Steuern und Monitoring der Akzeptanz vor Ort bei Erneuerbare-Energien-Projekten.
Das Berliner Startup ermöglicht die dezentrale Verwertung von Kunststoffabfällen per Pyrolyse. So wird Energie gewonnen, zugleich werden Recyclingkosten vermieden.
Die Windkarte 2025 zeigt: Die rund 30.000 leistungsstärksten Onshore- und Offshore-Windenergieanlagen (WEA) Deutschlands befinden sich weiterhin überwiegend in der nördlichen Hälfte des Landes. Neue Projekte sind vor allem im Westen geplant.
Lubmin war mal ein verschlafenes Nest an der Ostsee. Heute mausert es sich zum Hub für die deutsche Wasserstoffwirtschaft. Dafür gibt es gute Gründe.