Die Bundestagswahl 2025 findet in einem ungewöhnlich volatilen Umfeld statt – geopolitisch, technologisch und wirtschaftlich. Es herrscht Krieg in Europa, und in der zweiten Amtszeit von US-Präsident Donald Trump dürften sich die Spannungen mit China noch deutlich verschärfen. Die künstliche Intelligenz macht rasend schnelle Fortschritte. Und wirtschaftlich droht ein Handelskrieg mit den USA, der die aktuellen Probleme Deutschlands, noch weiter vertiefen dürfte. Hinzu kommen die „unknown unknowns“, also bislang noch völlig unbekannte Risiken, gemäß dem früheren US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld.
Doch es gibt einen Politikbereich, in dem heute zumindest absehbar ist, wo die Welt in vier Jahren stehen sollte, am Ende der Legislaturperiode der kommenden Regierung: die Energiepolitik. In der Energiepolitik hat die Menschheit eine Glaskugel, die zeigt, wie die Welt im Jahr 2030 idealerweise aussehen soll: das Netto-Null-Emissions- Szenario (NZE-Szenario) der Internationalen Energieagentur Agentur (IEA). Dieses Szenario wurde 2021 erstmals beschrieben in einer IEA-Studie mit dem Titel „Netto-Null bis 2050: Ein Fahrplan für den globalen Energiesektor“.
Im Vorwort der aktualisierten Studie aus dem Jahr 2023 schrieb IEA-Chef Fatih Birol: Der Bericht „wurde schnell zu unserer meistgesehenen und am häufigsten heruntergeladenen Publikation aller Zeiten“. Birol deutet das als „Zeichen für die starke Nachfrage nach klaren und unvoreingenommenen Analysen, die die Temperaturziele des Pariser Abkommens in praktische Meilensteine für den globalen Energiesektor umsetzen“. Der IEA-Fahrplan sei daher ein „Bezugspunkt für Regierungen, Unternehmen, Investoren und die Zivilgesellschaft“, also eine Art Glaskugel für die relevanten Entscheider.
Meilensteine für den Energiesektor
Das Szenario zeigt auf, was passieren muss, damit der globale Energiesektor bis zum Jahr 2050 auf netto-null Emissionen kommt. Besonders detailliert sind die Kapitel zu den Jahren bis 2030, also die Amtszeit der nächsten Bundesregierung. Das Szenario macht deutlich, wie sich der globale Energiesektor bis dahin entwickeln muss. Es zeichnet folglich ein Bild des Umfelds, in dem die nächste Bundesregierung agieren wird, mit Konsequenzen in vielen Politikfeldern: der Energie-, Wirtschafts-, Industrie-, Europa-, Rohstoff- und Energieaußenpolitik.
Damit das 1,5-Grad-Ziel „in Reichweite“ bleibt, wie der Titel des 2023 aktualisierten NZE-Szenarios verspricht, müssen die Emissionen aus dem Energiesektor bis 2030 deutlich fallen: von 37 Gigatonnen CO2 im Jahr 2022 auf 24 Gigatonnen, eine Reduktion um mehr als ein Drittel. Dieser massive Rückgang in wenigen Jahren kann mit nur drei Maßnahmen erreicht werden. Die wichtigste ist eine Verdreifachung der Kapazität der erneuerbaren Energien bis zum Jahr 2030, von 3630 Gigawatt (2022) auf 11.000 Gigawatt. Das macht eine massive Steigerung beim Zubau erforderlich. Bei der Solarenergie erhöht sich dieser von 220 (2022) auf 820 Gigawatt und bei der Windenergie von 75 (2022) auf 320 Gigawatt pro Jahr.Ökostrom-Angebot übersteigt Nachfrage
Ökosromangebot übersteigt Nachfrage
Aus Sicht der IEA ist dies möglich: „Wenn das derzeitige Wachstumstempo bis 2030 beibehalten wird, wäre der Stromsektor auf dem richtigen Weg, um die Anforderungen des NZE-Szenarios zu erfüllen.“ Die massive Erhöhung der Erzeugungskapazität von Wind- und Solarkraftwerken führt dann zu einer deutlichen Veränderung im globalen Strommix: Der Anteil von Grünstrom steigt bis zum Jahr 2030 von rund 30 (2022) auf 60 Prozent. Die Produktionszuwächse aus erneuerbaren Quellen übertreffen zudem die steigende Stromnachfrage deutlich, sodass fossile Kraftwerke aus dem Markt gedrängt werden. Der Verbrauch an Kohle, Erdgas und Öl fällt denn auch um „mehr als 25 Prozent“.
Reduktion der Energieintensität
Die zweitwichtigste Maßnahme ist eine massive Reduktion der Energieintensität. Im Jahr 2022 fiel der Primärenergieaufwand pro Euro, Dollar oder Yuan an Wirtschaftsleistung um zwei Prozent. Diese Rate muss im NZESzenario auf vier Prozent pro Jahr verdoppelt werden. Auf den ersten Blick wirkt das Ziel optimistisch, aber die IEA hat drei „Hebel“ identifiziert, um es zu erreichen.
Der erste ist die Steigerung der Energieeffizienz von Elektrogeräten, nicht zuletzt durch Kostensenkungen bei besonders sparsamen Modellen. Der zweite ist die Reduktion des Energieverbrauchs etwa durch Telekonferenzen anstelle von Dienstreisen. Und der dritte Hebel ist die Elektrifizierung, insbesondere von Autos und Heizungen. Elektroautos sind doppelt bis viermal energieeffizienter als solche mit Verbrennungsmotor und Wärmepumpen gar drei- bis fünfmal effizienter als Gasheizungen. Dadurch könnte der globale Energieverbrauch im Jahr 2030 um zehn Prozent niedriger sein als 2022, obwohl die Weltwirtschaft weiter gewachsen ist.
Verringerung des Methan-Ausstoßes
Die dritte Maßnahme zur Umsetzung des NZESzenarios in den nächsten fünf Jahren ist schließlich eine Reduktion der Methan-Emissionen aus dem Energiesektor um 75 Prozent. Auch dieses Ziel wirkt auf den ersten Blick optimistisch. Auf den zweiten Blick sieht man jedoch, dass es nicht nur technisch möglich, sondern auch relativ billig ist. Fast alle Methan-Emissionen aus dem Energiesektor, umgerechnet in CO2-Äquivalente, lassen sich für 20 Dollar pro Tonne vermeiden.
Hinzu kommt, dass Methan-Lecks immer leichter zu erkennen sind. So hat im März letzten Jahres der MethaneSAT seine Arbeit aufgenommen, ein Satellit zur Erkennung von Methan-Austritten. Viele Länder haben bereits neue Regeln für Methan-Emissionen erlassen oder bereiten entsprechende Gesetze vor. Darüber hinaus sinkt der Verbrauch an fossilen Energien durch die ersten beiden Maßnahmen und damit auch die verbundene Freisetzung von Methan. Das NZE-Szenario sieht zudem vor, dass die Nutzung „traditioneller Bioenergie“, typischerweise Brennholz, bis 2030 weltweit auf null zurückgeht. Auch dieser Trend würde die Methan-Emissionen vermindern, selbst wenn das Ziel des vollständigen Verzichts nicht
Ausbau der Stromnetze
Komplettiert werden die ersten beiden Maßnahmen durch den Ausbau der Stromnetze und der Energiespeicher, meist in Form von Batterien. Zudem muss in den Aufbau von Technologien investiert werden, die lange Vorlaufzeiten haben. Darunter fällt zum Beispiel die Dekarbonisierung der Stahl-, Aluminium-, Chemikalien- und Zementindustrie. Für den Luft- und Seeverkehr müssen die Produktionskapazitäten für alternative Kraftstoffe hochgefahren werden. Das gleiche gilt für die Herstellung von grünem Wasserstoff. Für den Zeitraum bis 2030 spielen diese Sektoren allerdings eine untergeordnete Rolle bei der Umsetzung des NZE-Szenarios.
Die drei oben genannten Maßnahmen und die Elektrifizierung insbesondere mittels Elektroautos und Wärmepumpen sollen für „mehr als 80 Prozent der erforderlichen Emissionsreduktionen bis 2030“ sorgen. Einzig die Abscheidung von CO2 und die unterirdische Einlagerung sowie die industrielle Nutzung von Kohlendioxid als Rohstoff (kurz: CCUS für Carbon Capture Use and Storage) wird dem Szenario zufolge schon bis 2030 deutlich gesteigert: von 45 Millionen Tonnen (2022) auf 1024 Millionen Tonnen. Der größte Teil davon entfällt auf Industrieemissionen, ein kleinerer Teil aber auch auf die Entfernung von CO2 aus der Atmosphäre, um dort die Konzentration des Treibhausgases zu senken und das Klima zu kühlen.
Viel Geld erforderlich
Um all das umzusetzen, ist viel Geld nötig. Laut einer Analyse von Bloomberg New Energy Finance (BNEF) beliefen sich die globalen Investitionen in die Energiewende im Jahr 2022 auf 1,77 Billionen US-Dollar. Die Internationale Energieagentur gibt an, dass die jährlichen Investitionen in saubere Energie bis 2030 um mehr als 50 Prozent auf über zwei Billionen US-Dollar ansteigen könnten. Jedoch betont die IEA auch, dass zur Erreichung der Klimaneutralität bis Mitte des Jahrhunderts die weltweiten Investitionen in saubere Energie bis 2030 auf über vier Billionen US-Dollar jährlich verdreifacht werden müssen.
Gleichzeitig fallen die Ausgaben für fossile Energien. Der IEA-Bericht betont immer wieder, dass die Erschließung von neuen Öl-, Gas- und Kohlevorkommen unnötig ist. Folglich sinken auch die dafür erforderlichen Investitionen um mehr als die Hälfte auf nur noch 0,4 Billionen Dollar bis 2030. Die Investitionen haben zudem einen erstaunlich schnellen Nutzen für Energiekonsumenten: „Bis 2030 gehen im NZE-Szenario die gesamten Energieausgaben der Haushalte in den Entwicklungsländern um zwölf Prozent gegenüber dem heutigen Stand zurück und in den Industriestaaten sogarnoch stärker.“
Die Vorboten
All das klingt fast zu schön, um realistisch zu sein. Wenn das Szenario nicht von der IEA s tammen würde, könnte man es daher als Wunschdenken abtun. Auch wenn die USA unter Donald Trump aktuell wieder einen anderen Weg zu bestreiten scheinen, orientieren sich viele Länder der Weltgemeinschaft am NZE-Szenario. Die entscheidenden Maßnahmen werden von den G7- und den G20-Staaten unterstützt und haben auf UN-Klimakonferenzen eine zentrale Rolle gespielt. Bei der COP26 in Glasgow (2021) wurde der „Methane Pledge“ veröffentlicht. Darin sagten die G20-Staaten verbindlich zu, ihre Methan-Emissionen massiv zu senken. Zwei Jahre später, bei der COP28 in Dubai, verpflichteten sich dieselben Länder dann, die Kapazität der Erneuerbaren zu verdreifachen und die Verbesserungsrate der Energieintensität zu verdoppeln. Und letztes Jahr, bei der COP29 in Baku, versprachen sie, die Stromnetze massiv auszubauen und die Kapazität der Energiespeicher zu versechsfachen – all das bis 2030.
Early-Adopters-Effekt
Unterstützung bekommen die Regierungen dabei durch ein charakteristisches Merkmal der Entwicklung neuer Technologien. Deren Verbreitung folgt einer S-Kurve. Erst nutzen nur wenige „Early Adopters“ eine neue Technologie. Doch dann fällt der Preis und die Zahl der Nutzer nimmt exponenziell zu. Dieses Muster konnte man bei Kühlschränken, Waschmaschinen oder Mobiltelefonen beobachten. Und nun sind die entscheidenden Technologien der globalen Energiewende in dieser Phase. Ob Solarzellen, Windräder, Elektroautos oder Batterien – für sie alle schnellt die Absatzkurve nach oben.
Hinzu kommt der China-Faktor. Das Land hat im Jahr 2015 die „Made in China 2025“-Strategie verabschiedet und fördert seither die für das NZE-Szenario erforderlichen Technologien intensiv. Aus Sicht der westlichen Industriestaaten wurden dadurch Überkapazitäten etwa bei Batterien und Solarpaneelen aufgebaut. Und dank dieser Überkapazitäten verfügt die Welt heute schon über die Fabriken, die für das NZE-Szenario nötig sind. Der resultierende Preiswettbewerb zwischen den Anbietern drückt die Preise und beschleunigt das Verbreitungstempo der Solartechnik weiter.
Reform des Finanzsystems
Für viele Entwicklungsländer sind aber auch die billigen Batterien und Solarpaneele aus China noch teuer. Das liegt an den dortigen Kapitalkosten, die oft doppelt oder dreimal so hoch sind wie etwa in Deutschland oder China. Das haben die G20-Länder bereits im Jahr 2022 erkannt und eine Reform des internationalen Finanzsystems angestoßen. Seither laufen Bemühungen, die Weltbank und die anderen multilateralen Entwicklungsbanken sowie den Internationalen Währungsfonds so aufzustellen, dass auch arme Länder in die Energiewende investieren können.
Ergänzt wurde das durch die Verabschiedung eines neuen Ziels für die Klimafinanzierung bei der COP29 in Baku letztes Jahr. Das Versprechen der Industriestaaten, die Klimahilfen von heute 100 Milliarden auf 300 Milliarden Dollar bis 2035 zu steigern, gilt zwar gemeinhin als unzureichend. Gleichzeitig wurde aber eine Arbeitsgruppe eingesetzt, die bis zur COP30 im November in der brasilianischen Großstadt Belém aufzeigen soll, wie sich 1300 Milliarden pro Jahr für die Energiewende mobilisieren lassen. Noch ist also nicht sicher, ob alle Länder sich die nötigen Investitionen leisten können. Das Problem wurde aber bereits vor Jahren erkannt und es wird daran gearbeitet.
Die neue Welt
Das NZE-Szenario als zu utopisch einzustufen und beiseitezuschieben, wäre daher leichtfertig. Im Gegenteil: In den letzten Jahren wurden so viele Maßnahmen aufgegleist, dass ein Erreichen des 2030-Meilensteins zumindest möglich ist. Und damit gibt der NZE-Fahrplan einen ernstzunehmenden Hinweis, vor welchem globalen energiepolitischen Hintergrund die kommende Bundesregierung ihre Entscheidungen treffen wird.
Die wichtigste Folge einer Umsetzung des Szenarios ist eine fundamentale Veränderung des Klima-Narrativs: Während der Amtszeit der kommenden Regierung sollten die globalen Emissionen ihren Höhepunkt erreichen und dann immer weiter sinken. Es geht dann idealerweise nicht mehr wie heute darum, gegen den Anstieg der Emissionen zu kämpfen, sondern „nur noch“ um die Beschleunigung der Dekarbonisierung. Defätistische Argumente wie „aber China“ könnten so ihre Überzeugungskraft verlieren und die Energiewende würde zunehmend als unumkehrbarer Trend wahrgenommen, den man nur zum eigenen Schaden verzögern kann.
Zwar ertönen derzeit laute Gegenstimmen gegen diese Entwicklung. Allen voran versucht der neue US-Präsident Donald Trump seit Tag 1 seiner Regierungszeit, Energiewende und Klimaschutz massiv zurückzufahren und den fossilen Energien in den USA den Rücken zu stärken. Doch global sind die industriellen Weichen längst anders gestellt. IEA-Chef Birol betont denn auch bei jeder Gelegenheit: „Der Übergang zu sauberer Energie findet weltweit statt und ist unaufhaltsam.“
Dekarbonisierung als Megatrend?
Dadurch verschiebt sich der Fokus: Wenn die Dekarbonisierung als „unaufhaltsamer“ Megatrend akzeptiert ist, stellt sich die Frage, wie gut Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern auf diese Realität vorbereitet ist. Ist das Energiesystem passend aufgestellt? Kann es kontinuierlich sinkende Emissionen zu günstigen Preisen liefern? Und inwieweit ist die Industrie auf die Lage eingestellt? Hat sie die richtigen Produkte für eine zunehmend elektrifizierte Welt?
Dabei dürften zwei Indikatoren an Bedeutung gewinnen: der Anteil an Erneuerbaren amStrommix und der Anteil von Strom am Endenergieverbrauch. Denn je sauberer der Strom und je höher der Elektrifizierungsgrad einer Volkswirtschaft, desto effizienter und damit günstiger ist ihr Energiesystem. Zumindest beim zweiten Indikator steht Deutschland eine Aufholjagd bevor: In Chinas Energiesystem steigt der Stromanteil am Endenergieverbrauch seit Jahren schnell, wie Zahlen des US-Thinktanks Rocky Mountain Institute (RMI) zeigen. „Einer der am meisten unterschätzten Trends im Energiebereich ist die Geschwindigkeit der Elektrifizierung Chinas.
Ende des Ölzeitalters
China elektrifiziert still und leise alle seine Endverbrauchssektoren; die Vereinigten Staaten und Europa tun dies nicht“, schreibt das RMI. Das Land scheint damit bestens für eine Energiezukunft präpariert zu sein, wie sie der IEA-Chef immer wieder propagiert: „In der Energiegeschichte haben wir das Zeitalter der Kohle und das Zeitalter des Öls erlebt. Wir bewegen uns jetzt mit hoher Geschwindigkeit in das Zeitalter der Elektrizität“, so Birol.
Sollte das Ölzeitalter tatsächlich in den kommenden Jahren global durch das Stromzeitalter abgelöst werden, wird der Bedarf an Ökostrom weiter rasant steigen. Allein die Dekarbonisierung der Stahl- oder Chemieindustrie erfordert enorme Mengen an grünem, von Erneuerbaren-Kraftwerken erzeugtem Strom. Das Gleiche gilt für die Produktion von klimafreundlichen synthetischen Kraftstoffen für den Luftverkehr. Hinzukommen künftig neue Stromfresser wie Rechenzentren für KI-Anwendungen oder Maschinen, die CO2 aus der Luft filtern sollen. Wer in diesem Umfeld wettbewerbsfähig sein will, muss das Angebot an Grünstrom Jahr für Jahr deutlich steigern, sonst wandern die betroffenen Branchen in Länder mit besserem Angebot ab. Der bevorstehende Wandel ist damit der Start eines neuen Rennens um immer mehr und immer günstigeren Strom.
Deutschland ist gut gerüstet
Für diesen Wettkampf ist Deutschland bislang relativ gut aufgestellt, aber es muss sich entscheiden, das Rennen auch zu laufen, statt nur kommentierend an der Seitenlinie zu stehen. Damit ist die kommende Wahl zumindest energiepolitisch tatsächlich eine Richtungsentscheidung: Bereitet die neue Regierung das Land auf das „Zeitalter der Elektrizität“ vor? Steigt sie in das Rennen um die Elektrifizierung ein und ermöglicht sie ein kontinuierlich und schnell wachsendes Angebot an Strom aus erneuerbaren Quellen?
Was die wichtigsten Forderungen der Branche an die kommende Bundesregierung sind, lesen Sie im Beitrag Das wünscht sich die Branche von der neuen Regierung - neue energie.