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Stiftung UmweltEnergieRecht - 25 Jahre EEG
Europawahl 2014

Europa hat gewählt – nur was?

Im Europaparlament sitzen künftig mehr Europaskeptiker, die traditionellen Fraktionen haben deutlich verloren. Dieses Parlament wird auch über die Zukunft der europäischen Energie- und Klimapolitik mitentscheiden müssen. Viel hängt davon ab, wer Energiekommissar wird.

Andrzej Ancygier, 26.05.2014 | 7 Min.
Interview der Woche

„Eine Richtungsentscheidung für die nächsten zehn bis 15 Jahre“

…sieht der luxemburgische EU-Parlamentarier Claude Turmes in den anstehenden Europawahlen. Der Klimaschutz komme im Wahlkampf zu kurz, zugleich werde die Krim-Krise vor allem aus Polen für den Ruf nach einer Kohle-Renaissance missbraucht. Und in Brüssel stehe unmittelbar die Entscheidung bevor, ob es in Europa eine Einspeisevergütung für Atomkraftwerke geben darf.

Interview: Tim Altegör, 30.04.2014 | 4 Min.
Interview der Woche

„Abstriche beim Klimaschutz wären fatal“...

...sagt die Energieexpertin Kirsten Westphal von der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) zum energiepolitischen Umgang der EU-Staaten mit der Krim-Krise. Zwar könnte sich der Westen schrittweise unabhängiger von russischem Erdgas machen, dafür sei aber ein klarer Plan nötig.

Interview: Tim Altegör, 11.04.2014 | 5 Min.
Industrierabatte

Berlin und Brüssel lenken bei EEG-Umlage ein

Eine Einigung zwischen der EU-Kommission und der Bundesregierung im Konflikt um die Befreiungen der Industrie von der EEG-Umlage scheint in unmittelbarer Greifweite zu sein. Medienberichten zufolge sind Berlin und Brüssel stark aufeinander zugegangen.

Rebecca Raspe - energiezukunft.eu, 19.03.2014 | 1 Min.
Emissionshandel

Deutsche Industrie verdient an Verschmutzungsrechten

Deutsche Unternehmen profitieren signifikant vom Emissionshandel der Europäischen Union. Das ergab eine Studie des Öko-Instituts im Auftrag des WWF. Firmen wie ThyssenKrupp erhalten mehr Emissionsrechte als sie benötigen – und verdienen damit Geld.

Clemens Weiß - energiezukunft.eu, 18.03.2014 | 2 Min.
EU-Kommission

EPIA fordert Änderung der EU-Energiehilferichtlinien

Der europäische Solarindustrieverband EPIA stellt in einem offenen Brief an die EU-Kommission die neuen Energiehilferichtlinien infrage. Ohne eine Förderung Erneuerbarer-Energie-Technologien könnten die Klimaschutzziele nicht erreicht werden.

Nicole Allé - energiezukunft.eu, 04.03.2014 |
Kernenergie

Tschechiens Atompläne verhindern

Die tschechische Regierung will die Kohle- und die Atomkraft drastisch ausbauen und dabei nicht nur neue Kernreaktoren bauen, sondern auch Leistungserhöhungen und Laufzeitverlängerungen durchsetzen. Deutsche Bürger können dazu noch Stellung nehmen.

energiezukunft.eu, 03.03.2014 | 1 Min.
CO2-Zertifikat

EU beschließt Backloading

Der EU-Ministerrat hat nun nach dem europäischen Parlament auch für den baldigen Entzug von Verschmutzungsrechten gestimmt. Die EU will in diesem Jahr 400 Millionen CO2-Zertifikate vom Markt nehmen, um den Preisverfall bei den Papieren zu stoppen.

Nicole Allé - energiezukunft.eu, 02.03.2014 |
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Aktuelle Ausgabe 03 / 2025

Heißes Eisen grüner Strom

Erneuerbare Energien entscheiden über die Industriezukunft


14. Zukunftskonferenz Wind & Maritim - 06. und 07.05. Rostock
Termine
27.03.2025
Repowering von Windparks: Projektschritte, Wirtschaftlichkeit & Rückbau
Bundesverband WindEnergie e.V.

31.03.2025 bis 04.04.2025
Hannover Messe
Deutsche Messe

01.04.2025 bis 02.04.2025
Tagung "25 Jahre Erneuerbare-Energien-Gesetz"
Stiftung Umweltenergierecht

08.04.2025 bis 10.04.2025
Annual Event 2025
WindEurope

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