„Die Kreislaufwirtschaft wird ein wichtiger Treiber für den Erneuerbaren-Ausbau sein“
… sagt Henning Wilts vom Wuppertal Institut. Um die Klimaschutzziele zu erreichen, müsse im Recycling-Sektor deutlich mehr geschehen, ist er überzeugt.
… sagt Henning Wilts vom Wuppertal Institut. Um die Klimaschutzziele zu erreichen, müsse im Recycling-Sektor deutlich mehr geschehen, ist er überzeugt.
Hartmut Stahl befasst sich am Öko-Institut mit den Umweltauswirkungen von Sportevents wie WM oder Olympia. Die Kompensation von CO2-Emissionen durch gekaufte Zertifikate sieht er kritisch, stattdessen solle lieber sinnvoll in den Klimaschutz im Ausrichterland investiert werden.
Den Fokus richtig setzen – besser mit aller Kraft Gas und Strom einsparen, als um den Weiterbetrieb der Atomkraftwerke zu streiten.
… um die deutschen Ausbauziele im Windsektor zu erreichen, sagt WPD-Vorstand Hartmut Brösamle. Doch CEO Gernot Blanke ist zuversichtlich, dass das Erneuerbaren-Geschäft weltweit nicht aufzuhalten ist.
… ist man bei Ostwind überzeugt. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Regensburg ist selbst bestes Beispiel dafür. Es wurde jüngst an den globalen Offshore-Primus Ørsted verkauft.
… sagt Thomas Banning zur aktuellen Lage am Erneuerbaren-Markt. Um gegenüber finanzstarken Großkonzernen zu bestehen, müssten Mittelständler strategische Allianzen eingehen. Banning stellt deshalb die Erzeugungssparte von Naturstrom völlig neu auf.
... sind die Gründer von Abo Wind, Jochen Ahn und Matthias Bockholt, überzeugt. Das Erneuerbaren-Projektgeschäft sei kleinteilig und brauche Flexibilität. Ganz große Wettbewerber seien da im Nachteil.
Die strukturelle Krise der französischen Atomkraft ist ein entscheidender Preistreiber auf dem deutschen Strommarkt. Hierzulande wird das kaum wahrgenommen.