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Digitaler Handlungsbedarf

Ohne Digitalisierung keine 100-prozentige Energiewende, aber zugleich steigt der Stromhunger der Rechenzentren und die Gefahr von Hackerangriffen: Die Folgen einer zunehmend digitalisierten Welt für Umwelt und Klima sind komplex – zu komplex, um das Thema allein den Software-Konzernen zu überlassen.

Kommentare (1)

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  • 26.06.18 - 15:15, Heyner

    Seit 2012 spreche uns schreibe, beschreibe ich genau diese Positionen! Zu 100% wird die Energiewende aber nicht zu machen sein, ggf. aber zu 60 - 80%. Das schon wäre großartig! Da die Politik die Energiewende ja sehenden Auges verschlafen, vermasselt hat, ist aber nicht nur viel nachzuholen, sonder wir müssen uns von einigen Entwicklungen verabschieden!
    Das wäre in erster Linie die sofortige Einstellung jeglicher Bemühungen um die Batterie-E-Mobilität, die einerseits teuren Strom unnötig verbraucht, der an derer Stelle (IT-Technik, Blockchaine, etc.) dringend und immer mehr benötigt wird! Andererseits ist ohnehin die dazu notwendige Infrastruktur mit etwa € 300 Mrd. viel zu teuer und kaum flächendeckend zu erreichen,! sie bindet die knappe Tiefbaukapazität (Strassen- u, Brückenertüchtigung) und ist mit einem unkalkulierbaren und nicht beherrschbarem Risiko durch Hacker stark gefährdet! Wollen wir uns das antun, wäre das klug? Zumal ja die Wasserstoff-E-Mobilität verfügbar im Laden steht! Zunächst also wäre die Abschaffung der Kohle anzustreben und soweit notwendig mit Erdgas zu ersetzen! Über die Machenschaften der E-Versorgungsunternehmen, die mittlerweile sich allesamt - Oh Wunder - zu den "Erneuerbaren" bekennen, muss unmittelbar auch nachgedacht werden!

    Wer angesichts dieser Umwelt- u. Energiesituation noch höchsten über mittelfristig hinausgehenden Einsatz von Dieseltechnik nachdenkt, muss nicht ganz richtig im Kopf sein! Das ist leicht über die Problematik der Abgase und der Staub, Feinstaub und Ultrafeinstaub, von dem man keine Kenntnis nehmen will, erkennbar!

    Was haben wir bloß für Abgeordnete, für ein Staatsführung?

    Christian - O. Heyner

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