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Fachkräfte für die Windenergiebranche gewinnen

Kaum ein Wirtschaftszweig bleibt von den Herausforderungen des Fachkräftemangels verschont. Und auch in der Windenergiebranche werden händeringend Mitarbeitende gesucht. Bei Alterric gelingt das ziemlich gut. Mit welchen Mitteln das Unternehmen neue „Alterric People“ gewinnt und hält, erläutert Stefanie Müller, Recruiterin am Unternehmensstandort Rostock.
01.05.2025 | 4 Min.
Starke Kollegin: Eine der Windenergieanlagen im Windpark Dietrichsfeld gehört den Alterric-Teams.
Starke Kollegin: Eine der Windenergieanlagen im Windpark Dietrichsfeld gehört den Alterric-Teams.
Foto: Alterric

Für Alterric ist das Ziel klar: „100 Prozent Energiewende“ lautet die Mission – und dafür braucht das Unternehmen ein engagiertes und kompetentes Team. Für die Projektpipeline von rund 11.000 Megawatt werden noch deutlich mehr Mitstreitende an den verschiedenen Unternehmensstandorten gebraucht. Eine Herausforderung für das Recruiting-Team. Denn auch in der Windenergie gilt: Wer Fachkräfte überzeugen will, braucht mehr als nur eine starke Arbeitgebermarke – auch im Tagesgeschäft müssen die gegebenen Versprechen gelebt werden.

„Positiven Mehrwert für die Gesellschaft erzeugen“

Wir suchen Menschen, denen unsere Kultur zusagt, und die die Energiewende erfolgreich mitgestalten wollen.“ Peter Klug, Leiter der Projektentwicklung Deutschland
Fachkräfte für die Windenergiebranche gewinnen
Foto: Timo Lutz für Alterric

Erfolgreiches Recruiting beginnt mit Klarheit. Was zeichnet das Unternehmen aus? Was müssen Mitarbeitende mitbringen, um einerseits das Team zu bereichern und sich andererseits selbst am richtigen Platz zu fühlen? Der Diplom-Geograph Peter Klug, der bei Alterric die Projektentwicklung Deutschland leitet, beschreibt die Alterric People so: „Wir suchen Menschen, denen unsere Kultur zusagt, und die die Energiewende erfolgreich mitgestalten wollen. Menschen, die etwas verändern, bewegen und einen positiven Mehrwert für die Welt und die Gesellschaft erzeugen wollen.“ Spezielle Erfahrungen in der Projektentwicklung werden nicht zwingend erwartet. Wer in diesem Bereich arbeitet, muss Menschen mitnehmen können. „Wir stehen in engem Kontakt mit unterschiedlichsten Partnern, etwa Grundeigentümern, Behördenmitarbeitenden oder Windparkanwohnern. Diese Akteure wollen wir einbinden und überzeugen. Dafür brauchen Projektentwickler:innen viel Empathie“, betont Peter Klug. Darüber hinaus sei ein Verständnis für die Komplexität der Projekte erforderlich – also verschiedene Teilaspekte im Blick zu haben und diese wirksam zu steuern.

Gutes Onboarding als zentraler Faktor

Um dafür die richtigen Kolleg:innen zu finden, müssen Unternehmen andere Wege gehen als früher. Laut einer Studie des Bewertungsportals kununu sucht zum Beispiel die Generation Z ihre Jobs fast ausschließlich digital. Das gilt auch für Saskia Stanjura. Die 27-Jährige arbeitet seit Juli 2024 in der Alterric-Projektentwicklung am Standort Bremen. „Ich fand die Darstellung auf der Website, in Social Media und nicht zuletzt die guten Bewertungen auf kununu überzeugend“, erzählt die Geowissenschaftlerin. „Auch meinen Start habe ich sehr positiv erlebt: Für mich waren sowohl die Windbranche als auch das Unternehmen Alterric mit seinen unterschiedlichen Fachbereichen und den vielen Standorten Neuland. Das hätte in Überforderung münden können. So war es aber nicht.“ Ein Grund dafür ist, dass das Recruiting die gesamte „Candidate Experience“ berücksichtigt. Diese Reise beginnt mit dem ersten Klick auf die Website und endet mit der Einarbeitungszeit. Besonders auf die ersten Wochen und Monate, das Onboarding, wird viel Wert gelegt. Bei Alterric ist der Start in den Job keine Einbahnstraße.

Es ist ein Kennenlernen im Dialog, bei dem Wertschätzung und Feedback elementar sind. Damit wird die Basis für eine langfristige Beziehung gelegt. Neu eingestellte Kolleg:innen erleben eine ausgeprägte Willkommenskultur, verbunden mit einem klaren Rahmen – also mit verlässlichen Ansprechpartnern, Informationen und regelmäßigen Feedback-Formaten. Das schafft Verbundenheit und Orientierung und bildet gleichzeitig ein starkes Fundament für eine langjährige, positiv geprägte Mitarbeitendenbindung.

Persönliches Wachstum ermöglichen

Dieser sanfte Start war auch für Saskia Stanjura wichtig: „Dass ich ohne Erwartungsdruck im neuen Job empfangen worden bin, war eine gute Erfahrung.“ Und dieses Erleben setzt sich fort: Als Junior-Projektentwicklerin kann Saskia Stanjaru ihren Verantwortungsrahmen stetig erweitern und arbeitet bereits in einem Projekt mit, in dem es um die Integration von Batteriespeichern geht. „Das ist Pionierarbeit. Es gibt in der Branche noch wenig Erfahrung und ich kann mich richtig reinfuchsen. Das motiviert mich total.“ Damit bringt Saskia Stanjura ein entscheidendes Stichwort ins Spiel: Motivation ist ein unerlässlicher Baustein für die Bindung von Mitarbeitenden. Der vielbesungene Purpose, also die Sinnhaftigkeit der Arbeit, ist in der Windbranche immanent. Und dennoch: „Motivation ist kein Selbstläufer“, unterstreicht Peter Klug. „Ich möchte, dass die Menschen in meinen Teams persönlich wachsen können. Feedback ist dabei elementar – in beide Richtungen.“

Eigene Windenergieanlage für Mitarbeitende

Über das Onboarding, ein spannendes Aufgabenfeld und Möglichkeiten zur Weiterentwicklung hinaus gibt es natürlich noch weitere Faktoren, die sich Arbeitnehmende heute wünschen. Selbstbestimmtes Arbeiten steht auf der Prioritätenliste ganz oben. Hier bietet Alterric ein attraktives Umfeld und eine Work-Life-Balance mit flexiblen Arbeitszeiten, mobilem Arbeiten und digital geprägter Arbeitsgestaltung. Zudem gibt es ein ziemlich einzigartiges Programm für die Mitarbeitenden: Im niedersächsischen Windpark Dietrichsfeld arbeitet eine Windenergieanlage nur für das Team; schon nach einem Jahr können sich Kolleg:innen daran beteiligen. Ob es die Feedback-Kultur ist oder die Wertschätzung oder der Anteil am Windpark – letztlich geht es für Peter Klug und seine Kolleg:innen um eines: „Wir gehen morgens gern zur Arbeit, auch wenn der Job oft anspruchsvoll ist.“

Starke Kollegin: Eine der Windenergieanlagen im Windpark Dietrichsfeld gehört den Alterric-Teams.
Foto: Alterric
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